Gegenmittel zu Bargeldverbot

Es besteht die Möglichkeit, daß in naher Zukunft europaweit Bargeld verboten bzw. vorerst noch eingeschränkt wird, wie in Griechenland und Italien bereits eingeführt. - Bitcoin bietet das einfachste Gegenmittel gegen alle solchen Machenschaften. Einfach aussteigen. Raus aus Zentral-/Banken-/Staatsgeld, rein in Bitcoin.

Bargeldverbote und Einschränkungen ziehen auf:

EZB zum Gesetzesentwurf für Bargeldverbot (infokriegernews.de)

Pläne für Bargeldverbot expandieren (infokriegernews.de)

Weiteres auf infokriegernews.de

Interessen hinter Bargeldverbot - wissensmanufaktur.net

Propaganda gegen Bargeld in Schweden (mmnews.de)

Bargeldverbot in MSM

Schweden (Spiegel)

Griechenland (Bild)

Die benutzte Propaganda verläuft nach dem üblichen Schema: "Schutz" und "Sicherheit", die der Staat angeblich der Bevölkerung bietet. Geldfälscher, Drogenhändler, Waffenschieber, Rotlichmilieu, Geldwäsche, usw. Einfach ein paar Schlagwörter anbringen, die eine vorab festgelegte Reaktion beim Medienkonsumenten auslösen. Propaganda für Dummies. Und schon ist natürlich jeder sofort dafür, wer könnte auch dagegen sein? Ist der nicht selbst sofort verdächtig?

Das alles liest sich düster und problematisch. Was kann ich dagegen tun? Bitcoin bietet die Infrastruktur und die Währung, um sofort auch weiterhin ein allgemeines Tauschmittel zu verwenden. Es müßte erfunden werden, wenn es nicht schon verfügbar wäre: Bargeld für das Internetzeitalter. Einfach Bitcoin anschalten und die Eigenschaften von Bargeld weiter nutzen; selbst wenn das gewohnte physisches Bargeld unserer Fiatwährungen verboten wird.

  • sicher
  • anonym
  • unwiderrufbar, nicht rückabwickelbar

Das Bitcoin-System zu verstehen bedeutet, sofort aussteigen zu können. Es braucht kein langwieriges Inflations-Siechtum, aufwendige Revolution, Sturz von Bankenkartellen, politischen Veränderungen, etc. Wer dieses ganze gewachsene Un-System einfach links liegen läßt, hat es viel einfacher! Hat irgendjemand behauptet, Geschäfte - natürlich legale - hätten zwangsläufig etwas mit Euro, Dollar, Banken, Überweisungen, Swift, usw. zu tun? Nein. Es geht nur um Austausch von Waren und Leistungen. Tauschgeschäfte (Bartering) und auch inländische Geschäfte in Fremdwährungen sind vollkommen legal, solange sie in Euro umgerechnet, entsprechend ausgewiesen und versteuert werden.

D.h. einfach die Geschäftspartner in das Bitcoin-System miteinbeziehen und sofort alle Transaktionskosten sparen (insbesondere Swift, Paypal, Moneybookers, etc.).

Und nach dem Wirtschaftsjahr auch noch Steuern sparen durch "eingebauten" Inflationsschutz (feste Geldmenge in der Bitcoin-Währung). Nach einem Jahr Inflation kann so sofort mindestens die Inflationsrate (zur Zeit etwa 10%) an Steuern eingespart werden. (Mögliche Wertsteigerung von Bitcoin nicht miteinberechnet.)

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